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Steckbrief Aal: Deutsch Flussaal - Englisch Eel - Französisch Anguille -  Italienisch Anguilla -  Spanisch Anguila
Familie: Süßwasserfische und Wanderfische. Man unterscheidet Spitzkopf- und Breitkopfaal. Der junge, nur 3 cm lange Fisch wandert vom tiefen Meer zu den 
Küsten. Bleistiftdick- und lang steigt er dann flussaufwärts. In den Flüssen 
verbringt er sein Leben und erreicht eine Länge von 1m. Nach 5 bis 6 Jahren 
kehren die geschlechtsreifen Aale ins Meer zurück, um zu laichen. Aal gehört zu 
den Fettfischen und ist einer der edelsten Räucherfische. Am schmackhaftesten 
ist das Fleisch von Flussaalen, die etwa 1 kg wiegen. Zubereitungsarten: 
Für Aal "blau" wird der schuppenlose Fisch mit der Haut gegart. Ansonsten 
verwendet man ihn gehäutet. Dafür am Kopfende rundherum eine Kerbe in die Haut 
schneiden, in diese eine Schnur ziehen und den Aal an eine Türklinke hängen. Die 
Haut nun mit einem Messer etwas lösen, dann mit einem Tuch |  |  
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fassen und nach unten hin abziehen. Am 
		besten kauft man Aal bereits gehäutet. Gehäuteter Aal kann gebraten, in 
		Bier oder Apfelwein gedünstet, gegrillt sowie bemehlt oder durch 
		Ausbackteig gezogen frittiert werden. Geeignete Gewürze: sind 
		Cayennepfeffer, Cognac, Estragon, Kapern, Kerbel, Knoblauch, Lorbeer, 
		Meerrettich, Muskatnuss, Petersilie, weißer Pfeffer, Pimpinelle, 
		Portwein, Salbei, Sauerampfer, Senf, Sherry, Zitrone. Beilagen: 
		Austern, in Weißwein eingeweichte Backpflaumen, Champignons, 
		Kräuterbutter, gewürfelte Paprikaschoten, Sardellenbutter, Schalotten, 
		Spargelspitzen, ausgebratene Speckwürfel, Tomatenwürfel, Zwiebeln, 
		Kräutersauce, Sahne- Weinsauce, Tomatensauce. |  
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          | Fleischstücke, die sich gut 
zum Langbraten bei hohen Temperaturen eignen sind vom Schwein: Hals, Nacken, 
Ober- und Unterschale. Vom Rind: Schulter, Bug, Ober- und Unterschale, Hüfte. 
Vom Kalb: Oberschale, Nuss, Nacken und Haxen. Gart man bei der konventionellen 
Methode das Fleischstück zu lange, dann trocknet es aus und wird zäh. Ganz weich 
wird das Fleisch beim sog Langzeitgaren. Nach dem Anbraten gart man zwischen 120 
und 140 Grad einige Stunden weiter, dreht das Fleisch immer wieder und 
übergießt es mit dem Bratenfond.  |  
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          | Seeaal: (Conger conger), 
		ein sehr langgestreckter Fisch, welcher keine Afterflosse hat. Er ist 
		der einzige Vertreter der Familie der Congridä. Er findet sich 
		hauptsächlich im östlichen Atlantischen Ozean und im Mittelmeer; an der 
		amerikanischen Westküste wurde er noch niemals angetroffen. Die Weibchen 
		werden im allgemeinen größer als die Männchen. Ein Weibchen kann eine 
		Länge von beinahe 3 m erreichen, aber durchschnittlich beträgt die Länge 
		der Weibchen nur ungefähr 1,5 m und die der Männchen nur 1 m; das größte 
		bis jetzt gefangene Weibchen maß gut 3 m und wog an die 60 kg. Wie auch 
		der Flussaal unternimmt der Seeaal weite Laichwanderungen. Die Larven 
		leben 1-2 Jahre lang pelagisch in einer Tiefe von 100-200 m.
		Sie sind durchsichtig und nehmen erst mit einer Länge von ungefähr 15 cm 
		die echte Aalform an. Erst mit einer Länge von ungefähr 30 cm bekommen 
		die jungen Seeaale die typische graubraune Färbung der erwachsenen 
		Tiere. Ein großes Weibchen kann bis zu 8 Millionen Eier absetzen. Der 
		Seeaal unterscheidet sich vom Flussaal durch die längere Rückenflosse, 
		die bereits in Höhe der Brustflossen beginnt und bis zur Schwanzspitze 
		reicht; beim Flussaal beginnt die Rückenflosse viel weiter hinten. Der 
		Körper ist unbeschuppt. Die Seeaale sind sehr gefräßige, nachtaktive 
		Raubfische. Sie ernähren sich von Muscheln, Krebsen und Fischen; die 
		Schalen und Panzer zerbeißen sie einfach. |  
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          | Was steckt im Fisch? 
		Eiweiß, ungesättigte Fettsäuren, wie an Vitaminen D und B12. 
		Hochseefisch trägt zur Jodversorgung bei. Menschen benötigen Jod 
		(essentieller Mineralstoff), als Bestandteil des Schilddrüsenhormons Thyroxin, das für die Schilddrüsenfunktion ganz wichtig ist. |  
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		Meeresfische und Süßwasserfische: Meeresfisch enthält Jod - Süßwasserfisch 
nicht. Das ist eine der wichtigsten Informationen. Manche Fische, wie Lachs, 
leben in Süßwasser und im Meer. Deswegen ist die Zuordnung nicht ganz einfach. 
Am besten im Fischhandel nachfragen!  Beim Süßwasserfisch ist darauf zu 
achten, dass er aus sauberen Gewässern stammt. Eigentlich ist das ganz logisch. 
Süßwasserfische werden heute meist gezüchtet und weniger in einem Fluss 
gefangen. Damit die Qualität stimmt, ist es wichtig, dass diese Kulturen einen 
hohen Qualitätsstandard haben und auch einhalten. |  
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          | Tiefkühlfisch: Bis er verbraucht wird, muss der Fisch bei 18 Grad gelagert sein. 
Besonders im Sommer ist darauf zu achten, dass diese Temperatur vom Handel, bis 
zur eigenen Gefriertruhe, gehalten wird. Kurze Wege sind deswegen längeren 
vorzuziehen. |  
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					Kriterien beim Einkauf von frischem Fisch: Fisch darf auf keinen Fall irgendwie 
unangenehm riechen ("fischig", nennen das manche Menschen) * die Haut muss 
glänzen. Die Kiemen sind hellrot, fest anliegend und einzeln zu erkennen, Die 
Augen sind klar und fühlen sich prall an. Die Haut sollte mit einem klaren und 
durchsichtigen Schleim überzogen sein, der keine Fäden zieht. Das Fleisch muss 
fest, aber elastisch sein. Ist der Fisch ausgeweidet, ist die Bauchhöhle sauber 
und riecht nicht. Sind die Eingeweide vorhanden, so sind die Konturen gut zu 
erkennen. Verarbeitung Faustregel: säubern, säuern, salzen. |  
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					Säubern: Ganze Fische werden ausgenommen und von Flossen und Schuppen befreit. 
Frische Fische, egal ob sie ganz sind oder portioniert, kurz und gründlich unter 
fließendem Wasser spülen. Frischer Fisch sollte in keinem Fall im Wasser 
liegen, denn seine wertvollen Nährstoffe gehen dadurch verloren. Säuern: 
Gesäuberter Fisch von allen Seiten mit Zitronensaft beträufeln. Die Säure würzt, 
nimmt den Geruch und macht das Fleisch fest. Salzen: erst im letzten Schritt 
wird der Fisch mit Salz bestreut. Salz ist Wasser anziehend, deswegen erst vor 
der Verarbeitung salzen, damit das Fleisch nicht austrocknet. Wird alles die 
beachte steht einer delikaten Fischmahlzeit nichts mehr im Wege. |  
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