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Weil ein köstlicher Braten nicht im Handumdrehen 
zubereitet ist, läuft ihm heutzutage Kurzgebratenes aus der Pfanne meist den 
Rang ab. Dabei ist ein guter Braten mit seinem unverfälschten Geschmack 
zweifellos ein internationaler Küchen-Klassiker. Wer denkt nicht gerne an die 
Sonntage und Feiertage zurück, an denen es einen Festtagsbraten gab und der 
Duft, der langsam im Ofen schmurgelnden Köstlichkeit, durchs Haus zog. Doch 
warum in Erinnerungen schwelgen, ein guter Braten ist zwar zeitaufwendig in der 
Zubereitung, aber keinesfalls kompliziert. Klassische Rezepte aus der deutschen 
und italienischen Küche liefern den Geschmack vollen Beweis. Unter 
Schmorgerichten versteht man zum Beispiel alle Zubereitungsarten von Fleisch, 
die durch kräftiges Anbraten mit Fett und anschließendem Garen in siedender 
Flüssigkeit, in geschlossenem Topf gekennzeichnet sind. Ein vegetarisches 
Schmorgericht, ist zum Beispiel das |  |  
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französische 
Ratatouille oder Tofu. Ansonsten versteht man unter Schmorgerichte meistens 
Gerichte mit Fleisch. Schmorgerichte haben ihre große Zeit, wenn der Herbst 
beginnt. Vielleicht, weil sie etwas Zeit brauchen, die man an den länger 
werdenden Herbstabenden hat, vielleicht aber auch, weil sie so würzig sind und 
deswegen so schön wärmen. Erkundigt man sich bei Köchen und Hobbyköchen, so sind 
sich alle darin einig, dass Schmorgerichte, wie modern die Küchen und Rezepte 
auch immer sein mögen, mit kulinarischer Nostalgie verbunden werden. Ganz oben 
auf der Erinnerungshitliste stehen Gulasch, Gänsebraten oder Osso Buco. Alle 
drei Gerichte gelten als Klassiker im Schmorbereich und werden gerne mit 
Kindheit, Hausmannskost, aber auch mit Kochen an Festtagen in Verbindung 
gebracht. Schmorgerichte vereinbaren in sich das, was nur ganz wenige Gerichte 
können. |  
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          | Bei so genannte Schmorbraten 
wird nach dem Anbraten etwas Flüssigkeit zugegeben und zugedeckt langsam gegart. 
Schmoren bezeichnet einen Garvorgang zwischen Braten und kochen. Schmoren ist 
die ideale Zubereitung für alle Fleischarten, die einer längeren Garzeit 
bedürfen. Je nach Fleischgröße und Fleischart braucht ein Braten auf diese sog. 
Konventionelle Art zubereitet ca. 1 - 3 Stunden Garzeit. |  
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          | Um zu prüfen, ob 
			das Fleisch gar ist, verwendet man ein Bratenthermometer oder sticht 
			man mit einer Stick- oder Stricknadel in den Braten. Lässt sich die 
			Gabel wieder leicht herausziehen, ist der Braten fertig. Schwarze 
			Bräter aus Gusseisen sind für Braten besser geeignet als 
			Edelstahltöpfe. Denn Gusseisen ist unübertroffen als gut Hitze 
			speicherndes Material, das die Wärme lange konstant hält und sie 
			auch gleichmäßig abgibt. |  
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          | Damit sich die Fleischsäfte 
gut verteilen können, lässt man die gegarten Fleischstücke vor dem Anschneiden 
am Besten in Alufolie gewickelt am Ofenrand bzw. abgeschalteten Ofen kurz ruhen. 
Fleischstücke, die sich gut zum Langbraten bei hohen Temperaturen eignen sind 
vom Schwein: Hals, Nacken, Ober- und Unterschale. Vom Rind: Schulter, Bug, Ober- 
und Unterschale, Hüfte. Vom Kalb: Oberschale, Nuss, Nacken und Haxen * Übrigens 
die Temperaturanzeigen und die tatsächliche Innentemperatur des Ofens stimmt 
nicht immer überein. Empfehlenswert ist es mit einem Backofenthermometer die 
tatsächliche Innentemperatur zu messen. |  
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          | Damit 
					Saucen und Suppen richtig gelingen und sich von Tüten 
					und Schnellgerichten unterscheiden, brauchen sie das, was 
					man einen Fond nennt. Fond kommt aus dem Französischen und 
					heißt übersetzt: Grundlage. Ein guter Fond ist die 
					Voraussetzung, wenn man eine feine Suppe oder kräftige Sauce 
					zubereiten will. Fond beschrieben hieße: es handelt sich 
					hier um die Flüssigkeit, die beim Garen von Fleisch, Fisch, 
					Wild, Gemüse oder Obst entsteht. Deswegen enthält ein guter 
					Fond sehr viele Geschmacksstoffe sowie gesunde Bestandteile 
					und ist damit eine natürliche Verbindung in Suppen und 
					Saucen. Zu Fond kann man auch Sud, Brühe oder Bouillon 
					sagen. Feinschmecker nennen die Fischbrühe auch Fumet. |  
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          | Je feiner 
					und aromatischer der Fond bzw. die Brühe ist, desto 
					wohlschmeckender werden die daraus zubereiteten Gerichte. 
					Natürlich ist es auch wichtig, was in die Suppe oder Sauce 
					kommt, d.h. welche Qualität diese Zutaten haben. Soll also 
					eine wirklich feine Brühe zubereitet werden, dann ein 
					frisches Stück Fleisch kaufen, frischen Fisch oder frisches 
					Gemüse. Eine hochwertige Brühe lohnt sich in jedem Fall! 
					Zusammensetzung einer Brühe, eines Fonds_ Fonds und Brühen 
					können aus unterschiedlichen Zutaten gekocht werden. Das 
					kann Fleisch (Kalbs-, Rinder- oder Wildknochen), Geflügel, 
					den Karkassen von fettarmen Fischen und Krustentieren oder 
					nur Gemüse sein. Hinzu kommen Suppengrün, Zwiebel, Kräuter 
					und Gewürze. Damit der Fond klar bleibt, wird er bei 
					mittlerer Hitze gekocht. Wird der Fond trübe, dann mit einer 
					Schöpfkelle das, was hoch kocht, abschöpfen. |  
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					Für Fleischfond kocht man Fleischknochen aus, so hat man die 
					richtige Grundlage für klare Brühen und dunkle Fonds. Um 
					eine klare Brühe zu erhalten, werden die Knochen zuerst in 
					kochendem Wasser blanchiert. Dadurch schließen sich die 
					Fleischporen und Schmutzstoffe werden abgewaschen. Dann 
					setzt man die Knochen mit kaltem Wasser auf, lässt das 
					Wasser aufkochen und kocht alles bei mittlerer Hitze 
					mindestens 1-2 Stunden. Die Geschmackstoffe werden dadurch 
					langsam gelöst. Aufsteigende Trübstoffe müssen immer wieder 
					abgeschöpft werden. Um den Geschmack der Brühe noch zu 
					verstärken, kann man zusätzlich ein Stück Fleisch mitkochen. 
					Soll das Fleisch ebenfalls serviert werden, gibt man es in 
					die kochend heiße Brühe. Dient es nur als 
					Geschmacksverstärker, setzt man es mit kaltem Wasser an. Als 
					Siedfleisch verwendet man Teile aus der Keule, der Schulter 
					und aus dem Bauch. Am besten eignet sich durchwachsenes 
					Fleisch. Ist das Fleisch zu mager, wird es durch das lange 
					Kochen trocken. Gemüse und Kräuter erst kurz vor der 
					Mahlzeit in den Topf geben, damit sie in der Brühe nicht 
					verkochen. Nach dem Kochen den Fond durch ein Sieb passieren 
					oder durch ein Tuch. Gesalzen wird eine Brühe übrigens gar 
					nicht oder nur ganz leicht, da sie weiter verwendet wird. |  
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					Fischfond: 
					Fonds für Fischsaucen werden aus Gräten und Fischköpfen 
					hergestellt. Nur qualitativ gute und frische Fischabschnitte 
					geben einen guten Fond. Fischfonds 
					kochen nicht so lange, wie Fonds mit Fleisch, also etwa 30 
					Minuten. Auch diese Fonds werden nicht oder kaum gesalzen, 
					weil sie noch weiter verarbeitet werden. Fischfonds gibt es 
					hell (Gräten, Weißwein, Gemüse und Wasser) und dunkel (Krebs 
					- oder Hummer Fleisch, Karkassen, Gemüse, Tomatenmark, 
					Cognac und Wasser.) Ungeeignet zum Zubereiten von Fischfonds 
					sind Gräten von Fettfischen, wie Lachs und Aal. Der Fond 
					wird von diesen Fischen trüb. |  
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					Consomme: 
					Die erste Steigerungsform der Brühe ist die Kraftbrühe oder 
					Consomme. Sie entsteht durch einen zweiten Ansatz der Brühe 
					mit Hackfleisch, Eiweiß und Gemüse. Die Brühe wird dadurch 
					geklärt und im Geschmack verstärkt. Eine Kraftbrühe sollte 
					eine goldene Farbe haben, keine Fettaugen aufweisen und 
					einen feinen Fleischgeschmack haben. Deshalb wird für das 
					"Klärfleisch" geschmacksintensives und Eiweiß reiches 
					Wadenfleisch verwendet. Die Klärung der Brühe wird durch 
					Bindung der Trübstoffe mit dem Eiweiß erreicht, weil diese 
					verklumpen und so ausgefiltert werden können. Für dunklen 
					Fleischfonds werden Knochen und Gemüse angeröstet. Dann nach 
					und nach mit Wein glaciert und erst wenn dieser vollständig 
					eingekocht ist, wird mit Wasser aufgefüllt und das ganze 
					lange leicht gekocht. Sowohl klare als auch dunkle Fonds 
					werden nach dem Erkalten entfettet, das heißt, das Fett auf 
					der Oberfläche wird abgeschöpft oder mit einem Küchentuch 
					entfernt. |  
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					Gemüsebrühe: Gemüsebrühen werden wie andere Fonds 
					zubereitet. Dafür werden verschiedene Gemüsesorten in einem 
					Topf mit Butter oder Olivenöl angeschwitzt und dann mit 
					Wasser aufgegossen. |  
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					Suppengrün: Als Suppengrün bezeichnet man eine 
					bestimmte Kombination von Würz Gemüsen, die vornehmlich zum 
					Aromatisieren von Suppe, Eintopf und Saucen gedacht ist. Das 
					Suppengrün wird in ganz Europa verwendet, seine 
					Zusammensetzung ist jedoch regional unterschiedlich. In 
					Norddeutschland gehören Möhren, ein Stück Sellerie, 
					ersatzweise Selleriegrün, Porree und Petersilienwurzel dazu. 
					In Süddeutschland kommt zur Petersilienwurzel noch ein 
					Sträußchen Petersilie dazu. In Frankreich gehören zum 
					Suppengrün Sellerie, Möhren, Zwiebeln und manchmal auch ein 
					Zweig Thymian. Will man Suppengrün verwenden, sollte
					es frisch sein, also ohne faule oder braune Stellen. Das 
					Suppengrün gut putzen und unter fließendem Wasser säubern. 
					Man kann das Suppengrün in Stifte, Scheiben oder Würfel 
					schneiden. |  
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          | Salate: 
					Blattsalate gehören zu der Familie der Korbblütler. Das 
					Angebot auf dem Markt ist vielfältig und wird von Jahr zu 
					Jahr attraktiver. Heute werden fast das ganze Jahr über im 
					Handel frische Salate angeboten. Am knackigsten und am 
					nahrhaftesten sind die Freilandsalate. Frischer Salat ist 
					nicht nur schmackhaft, sondern enthält auch viele wertvolle 
					Inhaltsstoffe - Vitamine, Mineralien, Ballaststoffe und kaum 
					Kalorien. In einen Gemüsegarten gehört deshalb auch 
					unbedingt ein Salatbeet. Doch macht die Vielzahl von 
					Schädlingen und Krankheiten den Anbau von Salaten nicht 
					gerade einfach. Um dem weitest gehend entgegenzuwirken, 
					bietet sich der Einsatz von Mulchmaterialien, 
					Kulturschutznetzen und vor allem resistenten Sorten sowie 
					Anbau in Mischkultur an. Die moderne Salatzüchtung verfügt 
					heute bei den meisten Salatarten über resistente Sorten: 
					resistent besonders gegen Falschen Mehltau, Viren, Blatt- 
					und Wurzelläuse. |  
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          | Wissen 
					sollte man auch, dass beispielsweise bei Kopfsalat der 
					höchste Vitamin-C-Gehalt in den Außenblättern vorliegt, das 
					knackige Herz dagegen nur noch einen Bruchteil enthält. 
					Daher nicht nur den knackigen Kern vernaschen, auch bewusst 
					die grünen Außenblätter mit verwenden. |  
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          | Fisch: 
					Früher, als die Welt noch in Ordnung war, gab es jeden 
					Freitag Fisch. Das hatte religiöse Gründe, die heute kaum 
					noch beachtet werden. In Kantinen und Gasthäusern wird diese 
					Tradition dennoch fortgeführt, nicht allein aus christlichen 
					Gründen, sondern vielmehr deswegen, weil die Menschen auf 
					den Fisch gekommen sind. War der Hering einst das Essen 
					armer Leute, nennt man ihn heute eine Delikatesse. Gesunder 
					Fisch ist leicht verdaulich, nahrhaft und voll wertvoller 
					Vitamine und Grundstoffe - so er in reinen Wassern 
					Artgerecht gehalten und gefangen wurde. Seit wann Menschen 
					Fisch lieben, weiss man nicht so genau. Die ältesten 
					Fundstücke der Fischerei sind Angelharken, die etwas aus der 
					Zeit 8.000 Jahre v. Chr. stammen. Sicher haben auch schon 
					vor dieser Zeit Menschen, die an Flüssen, Seen oder Ozeanen 
					lebten "geangelt", in den Anfängen genügten da die Hände 
					oder ein Wasser wurde gestaut. Erst in der Neuzeit, kamen 
					Menschen auf die Idee, dass man auch mit Gift, Dynamit- und 
					Elektrospannung fischen kann. Allerdings sind diese 
					Fangarten weder beim Fisch noch Verbraucher sehr beliebt. |  
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					An Fisch kann man sich als 
					Diät satt essen, ohne dick zu werden und ohne, dass der 
					Speiseplan langweilig wird. Die Variationsmöglichkeiten sind 
					geradezu genial! Wenn man wollte, könnte man sich viele Male 
					hintereinander mit Fisch ernähren und bekäme doch nie 
					dieselbe Mahlzeit auf den Teller. Selbst wenn der Fisch 
					bereits eine lange Reise hinter sich hat, kommt er 
					heutzutage noch frisch in den Fachhandel, denn im Laufe der 
					Jahre haben sich Transportmittel und Möglichkeiten 
					modernisiert und verbessert. Frische Seefische bleiben dank 
					dieser Technik wirklich frisch und erreichen selbst lebend 
					noch den Fachhandel auf dem "platten Land", dort wo es in 
					der Natur keine, oder nur wenig Fische gibt. Fisch ist 
					lebend, bereits filetiert oder tiefgekühlt bei uns im Handel 
					erhältlich. Da Fisch auf dem Weltmarkt gehandelt wird, ist 
					es leider schwer nachzuvollziehen, aus welchem Land der 
					Erde, der Fisch tatsächlich stammt. |  
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