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          | Suppen Rezepte 
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Wenn kalte, graue und stürmische Herbsttage aufs 
							Gemüt schlagen, kann eine köstliche heiße Suppe 
							Wunder wirken. Schon nach wenigen Löffeln fühlt man 
							sich wonnig warm und auch die Seele erhellt sich 
							wieder. Doch Suppen sind weit mehr als kulinarische 
							Seelentröster, sie sind auch köstliche Auftakt eines 
							Menüs und kleiner Snack zwischendurch. Darüber 
							hinaus bestechen sie durch eine unbeschreiblich 
							große Vielfalt. Wissenswertes zur Suppenvielfalt: 
							Suppen sind leicht, nahrhaft und bekömmlich und 
							werden in einem Menü vor dem Hauptgang gereicht, 
							können aber auch als eigene Mahlzeit genossen 
							werden. Man unterscheidet klare Suppen (Kraftbrühen 
							mit oder ohne Einlagen) und gebundene Suppen. 
							Gebundene Suppen können mit stärkehaltigen Produkten 
							(wie z.B.: Weizen-, Reis- oder Maismehl), Pürees von 
							Gemüse, Kartoffeln,  
							Hülsenfrüchten oder aber Stärkemehl und Gemüse 
							gebunden werden. Mit einer sog. Liaison (einer 
							Mischung |  |  
          | aus Eigelb und Sahne, Milch oder Wein) 
Sahne, Creme fraiche oder Butter werden viele gebundenen Suppen vollendet. Wie 
bei allen anderen Suppen auch, ist die Grundlage einer gebunden Suppe eine 
aromatische Fleisch-, Fisch- oder Gemüsebrühe. Gebundene Suppen können mit oder 
ohne Einlage serviert werden. Eine Einlage sorgt für zusätzliche Raffinesse und 
macht die Suppe gehaltvoller. Grundlage für samtige gebundene Gemüsesuppen sind 
frische Gemüse, die angedünstet, mit Brühe aufgegossen, weich gekocht und 
anschließend püriert werden. Ganz fein und edel werden sie, wenn man sie noch 
durch ein Sieb streicht und mit einem Stabmixer schaumig aufschlägt. |  
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          | Damit Saucen und Suppen 
richtig gelingen und sich von Tüten und Schnellgerichten unterscheiden, brauchen 
sie das, was man einen Fond nennt. Fond kommt aus dem Französischen und heißt 
übersetzt: Grundlage. Ein guter Fond ist die Voraussetzung, wenn man eine feine 
Suppe oder kräftige Sauce zubereiten will. Fond beschrieben hieße: es handelt 
sich hier um die Flüssigkeit, die beim Garen von Fleisch, Fisch, Wild, Gemüse 
oder Obst entsteht. Deswegen enthält ein guter Fond sehr viele Geschmacksstoffe 
sowie gesunde Bestandteile und ist damit eine natürliche Verbindung in Suppen 
und Saucen. Zu Fond kann man auch Sud, Brühe oder Bouillon sagen. Feinschmecker 
nennen die Fischbrühe auch Fumet. |  
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          | Je feiner 
					und aromatischer der Fond bzw. die Brühe ist, desto 
					wohlschmeckender werden die daraus zubereiteten Gerichte. 
					Natürlich ist es auch wichtig, was in die Suppe oder Sauce 
					kommt, d.h. welche Qualität diese Zutaten haben. Soll also 
					eine wirklich feine Brühe zubereitet werden, dann ein 
					frisches Stück Fleisch kaufen, frischen Fisch oder frisches 
					Gemüse. Eine hochwertige Brühe lohnt sich in jedem Fall! |  
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          | Zusammensetzung einer Brühe, 
eines Fonds: Fonds und Brühen können aus unterschiedlichen Zutaten gekocht 
werden. Das kann Fleisch (Kalbs-, Rinder- oder Wildknochen), Geflügel, den 
Karkassen von fettarmen Fischen und Krustentieren oder nur Gemüse sein. Hinzu 
kommen Suppengrün, Zwiebel, Kräuter und Gewürze. Damit der Fond klar bleibt, 
wird er bei mittlerer Hitze gekocht. Wird der Fond trübe, dann mit einer 
Schöpfkelle das, was hochkocht, abschöpfen. |  
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          | Fleischfond: Kocht man Fleischknochen aus, so hat man die richtige Grundlage für 
klare Brühen und dunkle Fonds. Um eine klare Brühe zu erhalten, werden die 
Knochen zuerst in kochendem Wasser blanchiert. Dadurch schließen sich die 
Fleischporen und Schmutzstoffe werden abgewaschen. Dann setzt man die Knochen 
mit kaltem Wasser auf, lässt das Wasser aufkochen und kocht alles bei mittlerer 
Hitze mindestens 1-2 Stunden. Die Geschmackstoffe werden dadurch langsam gelöst. 
Aufsteigende Trübstoffe müssen immer wieder abgeschöpft werden. Um den Geschmack 
der Brühe noch zu verstärken, kann man zusätzlich ein Stück Fleisch mitkochen. 
Soll das Fleisch ebenfalls serviert werden, gibt man es in die kochend heiße 
Brühe. Dient es nur als Geschmacksverstärker, setzt man es mit kaltem Wasser an. 
Als Siedfleisch verwendet man Teile aus der Keule, der Schulter und aus dem 
Bauch. Am besten eignet sich durchwachsenes Fleisch. Ist das Fleisch zu mager, 
wird es durch das lange Kochen trocken. Gemüse und Kräuter erst kurz vor der 
Mahlzeit in den Topf geben, damit sie in der Brühe nicht verkochen. Nach dem 
Kochen den Fond durch ein Sieb passieren oder durch ein Tuch. Gesalzen wird eine 
Brühe übrigens gar nicht oder nur ganz leicht, da sie weiter verwendet wird. |  
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          | Consomme: Die erste Steigerungsform der Brühe ist die Kraftbrühe oder Consomme. 
Sie entsteht durch einen zweiten Ansatz der Brühe mit Hackfleisch, Eiweiß und 
Gemüse. Die Brühe wird dadurch geklärt und im Geschmack verstärkt. Eine 
Kraftbrühe sollte eine goldene Farbe haben, keine Fettaugen aufweisen und einen 
feinen Fleischgeschmack haben. Deshalb wird für das "Klärfleisch" 
geschmacksintensives und Eiweiß reiches Wadenfleisch verwendet. Die Klärung der 
Brühe wird durch Bindung der Trübstoffe mit dem Eiweiß erreicht, weil diese 
verklumpen und so ausgefiltert werden können. Für dunklen Fleischfonds werden 
Knochen und Gemüse angeröstet. Dann nach und nach mit Wein glaciert und erst 
wenn dieser vollständig eingekocht ist, wird mit Wasser aufgefüllt und das ganze 
lange leicht gekocht. Sowohl klare als auch dunkle Fonds werden nach dem 
Erkalten entfettet, das heisst, das Fett auf der Oberfläche wird abgeschöpft 
oder mit einem Küchentuch entfernt. |  
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          | Fischfond: Fonds für Fischsaucen werden aus Gräten und Fischköpfen hergestellt. 
Nur qualitativ gute und frische Fischabschnitte geben einen guten Fond. 
Fischfonds kochen nicht so lange, wie Fonds mit Fleisch,- also etwa 30 Minuten. 
Auch diese Fonds werden nicht oder kaum gesalzen, weil sie noch weiter 
verarbeitet werden. Fischfonds gibt es hell (Gräten, Weißwein, Gemüse und 
Wasser) und dunkel (Krebs- oder Hummerfleisch, Karkassen, Gemüse, Tomatenmark, 
Cognac und Wasser.) Ungeeignet zum Zubereiten von Fischfonds sind Gräten von 
Fettfischen, wie Lachs und Aal. Der Fond wird von diesen Fischen trüb. |  
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          | Gemüsebrühe: Gemüsebrühen werden wie andere Fonds zubereitet. Dafür werden 
verschiedene Gemüsesorten in einem Topf mit Butter oder Olivenöl angeschwitzt 
und dann mit Wasser aufgegossen. |  
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          | Suppengrün: Als Suppengrün 
bezeichnet man eine bestimmte Kombination von Würzgemüsen, die vornehmlich zum 
Aromatisieren von Suppen und Saucen gedacht ist. Das Suppengrün wird in ganz 
Europa verwendet, seine Zusammensetzung ist jedoch regional unterschiedlich. In 
Norddeutschland gehören Möhren, ein Stück Sellerie, ersatzweise Selleriegrün, 
Porree und Petersilienwurzel dazu. In Süddeutschland kommt zur Petersilienwurzel 
noch ein Sträußchen Petersilie dazu. In Frankreich gehören zum Suppengrün 
Sellerie, Möhren, Zwiebeln und manchmal auch ein Zweig Thymian. Will man 
Suppengrün verwenden, sollte es frisch sein, also ohne faule oder braune 
Stellen. Das Suppengrün gut putzen und unter fließendem Wasser säubern. Man 
kann das Suppengrün in Stifte, Scheiben oder Würfel schneiden. |  
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          | Petersilie:
Die Petersilie ist eines der beliebtesten konventionellen Küchenkräuter der 
Gegenwart. Es gibt Blatt- und Wurzelpetersilie, glattblättrige und 
krausblättrige. Wurzelpetersilie hat ein glattes Blatt und eine stärkere 
Würzkraft. Auch die Wurzel kann mit verwendet werden. Die krause Petersilie wird 
eher zum Garnieren von Speisen verwendet. Den würzigen Geschmack verdankt die 
Petersilie dem ätherischen Öl "Apiol". Bei Suppen sollte Petersilie nicht mit 
gekocht werden, sonder nach dem Kochen als Verzierung verwendet werden. |  
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