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Die Geschichte der Kartoffel. Die Urheimat der 
Kartoffel liegt in den Hochländern Südamerikas, wo sie schon in den ersten 
Jahrhunderten nach Christi Geburt als Nahrungspflanze bekannt war. In 
Deutschland wurden die ersten Kartoffeln um die Wende vom 16. zum 17. 
Jahrhundert angebaut, die Knollen wurden allerdings von niemandem beachtet. Zu 
Beginn war sie ausschließlich wegen der hübschen Blüte und des üppigen Laubes 
eine begehrte Zier und Gartenpflanze und eine viel bestaunte Seltenheit in 
botanischen Gärten. Erst in der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts erkannte man 
den Wert der Kartoffel als Nahrungsmittel. In der Hungersnot nach dem 
Siebenjährigen Krieg wurde die Kartoffel zu einer bedeutenden Hilfe für die Not 
leidende Bevölkerung. Auch im 19. und 20. Jahrhundert hat die Kartoffel dazu 
beigetragen, Hungersnöte zu lindern. Kartoffeln in der Ernährung. Die 
Kartoffelknolle ist keine Frucht, sondern  |  |  
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eine unterirdische Wurzelverdickung. Sie dient der Pflanze 
		als Speicherorgan für die nächste Generation; dann 
		liefert die Knolle Energie für die aus den "Augen" wachsenden Keime. 
		Kartoffeln zählen zu den wichtigsten Grundnahrungsmitteln. Völlig zu 
		Unrecht waren sie jedoch lange Zeit als Dickmacher verschrien, denn 100 
		g gekochte Kartoffeln enthalten nur ca. 300 kJ bzw. 70 kcal. Fettig wird 
		das Kartoffelgericht erst durch die entsprechende Zubereitungsweise, 
		z.B. das Frittieren oder das Kochen mit Sahne. Fett ist in Kartoffeln 
		nur in Spuren enthalten. Der Kohlenhydratgehalt in Form von Stärke 
		beträgt rund 18 %. Außerdem sind Kartoffeln reich an Kalium und Vitamin 
		C. Der Vitamin C - Gehalt nimmt jedoch im Laufe der Lagerung langsam ab. 
		Obwohl der Eiweißgehalt der Kartoffel mit 2 % gering ist, ist dieser 
		dennoch hervorzuheben: Das Kartoffeleiweiß ist von "sehr guter 
		Qualität", der menschliche Körper kann viel Körpereiweiß aus dem 
		Nahrungseiweiß aufbauen. |  
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		| Das bei den Kartoffeln 
allgemein als giftig bekannte Solanin ist nur eine der giftigen Komponenten, die 
unter der Bezeichnung Glycoalkaloide zusammengefasst werden. Wesentlicher Faktor 
der Glycoalkaloidbildung ist eine Lichteinwirkung, die gleichzeitig zum Ergrünen 
der Knollen führt. Daher sollten grüne oder angegrünte Knollen nicht mehr 
verzehrt werden. Beim Kochen geschälter Kartoffeln gehen Glycoalkaloide zum Teil 
in das Kochwasser über, dieses ist daher wegzuschütten.
 Kartoffeln in der Küche: In der Küche werden Kartoffeln unterschieden nach: * 
Kocheigenschaften * Ernte-/Angebotszeit und * Qualität Kocheigenschaften, nach 
der Handelsklassenverordnung für Speisekartoffeln müssen Speisekartoffeln einem 
der folgenden Kochtypen entsprechen: * fest kochend * vorwiegend fest kochend * 
mehlig kochend Für die einzelnen Kochtypen lassen sich folgende 
Verwendungszwecke nennen: Fest kochende Sorten (geringer Stärkeanteil, z.B. die 
Sorten Hansa, Sieglinde) eignen sich besonders für Kartoffelsalat, aber auch für 
Salz- und Pellkartoffeln sowie für Bratkartoffeln. Sie springen beim Kochen 
nicht auf, sind fest, feinkörnig und feucht. Vorwiegend fest kochende Sorten 
(mittlerer Stärkeanteil, z.B. die Sorten Christa, Hela, Granola) eignen sich für 
Salz- aber auch für Pellkartoffeln sowie für Bratkartoffeln und zur Herstellung 
von Pommes Frites. Sie springen beim Kochen nur wenig auf, sind mäßig feucht und 
feinkörnig. Mehlig kochende Sorten (hoher Stärkeanteil, z.B. die Sorten Irmgard, 
Datura) eignen sich für Kartoffelpüree, Reibekuchen, Folienkartoffeln, 
Kartoffelklöße, Suppen und Eintöpfe. Sie springen beim Kochen stärker auf, 
kochen locker, sind trockener und grobkörniger. Erntezeit/Angebotszeit_ Mit 
"neuen Kartoffeln" werden sehr frühe Sorten bezeichnet. Diese kommen zu Beginn 
der Saison aus wärmeren Ländern, im Juli auch aus deutschem Anbau. Diese 
Kartoffeln haben eine sehr dünne Schale und behalten wegen ihres geringen 
Stärkegehaltes beim Kochen die Form. Mittelfrühe Sorten reifen im August und 
September, späte Sorten
 werden bis in den Oktober hinein geerntet. Spätere Sorten haben im Allgemeinen 
einen höheren Stärkegehalt.
 
 Qualität: Nach der Qualität werden äußere und innere Qualitätsmerkmale 
unterschieden. Eine gute äußere Qualität erkennt man an einer gleichmäßigen 
Größe der Kartoffeln, einer möglichst flachen Augentiefe. Außerdem sollten die 
Kartoffeln nicht beschädigt sein. Die innere Qualität äußert sich in den 
Kocheigenschaften, in dem Geschmack und der Farbe. Kartoffeln mit noch grünen 
Stellen, sollte Sie auf jeden Fall meiden.
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		| Geschmack: Wegen ihres hohen Stärkegehaltes schmecken Kartoffeln ziemlich 
neutral und eignen sich daher sehr gut für vielfältige Zubereitungsarten. Sie 
harmonieren dabei - je nach Zubereitung - mit den unterschiedlichsten Gerichten. 
Ob Salz-, Pell- oder Bratkartoffel, ob zerstampft, püriert oder zerkleinert, ob 
als Galette, Krokette oder Tortilla - die Kartoffel passt sich fast jedem Rezept 
an. 
 Markt und Verbrauch: Kartoffelfans gibt es noch immer viele, allerdings haben 
sie ihre Verzehrsgewohnheiten gegenüber früheren Jahren stark verändert. Der 
Verbrauch von Kartoffeln nimmt in Deutschland kontinuierlich ab: In den 50-er 
Jahren verbrauchten die Deutschen noch über 150 kg Kartoffeln je Kopf und Jahr, 
in den letzten Jahren hat sich der Pro-Kopf-Verbrauch auf etwa 70 kg 
eingependelt (2003 waren es 67 kg pro Kopf und Jahr). Hierbei zeigt sich eine 
deutliche Altersabhängigkeit: Ältere Personen (über 50 Jahre) essen deutlich 
mehr Kartoffeln als Jüngere.
 
 Im Jahr 2003 wurde erstmals der größte Teil der 67 Kilogramm, nämlich 34,1 kg, 
in Form industriell verarbeiteter Kartoffeln - wie Pommes Frites - abgesetzt (im 
Jahr 1953 waren es weniger als 1 kg Kartoffelerzeugnisse pro Person).
 
 Die Bedeutung der Kartoffel als Grundnahrungsmittel ist in den letzten 
Jahrzehnten also stetig geringer geworden, wohingegen der Verbrauch von 
Kartoffelerzeugnissen, wie z.B. Chips, Püree, Kroketten, Pommes Frites und 
Kartoffelgebäck zugenommen hat. Grund für diese stürmische Entwicklung ist wohl 
die schnelle und problemlose Zubereitung der brat-, back- oder kochfertigen 
Erzeugnisse.
 
 Die meist verkauften Kartoffeln sind fest kochende Kartoffeln, die sich auch 
sehr gut für den Kartoffelsalat eignen. Für Soßen Freunde ist eine mehlige weich 
kochende Kartoffel gut geeignet. Denn man kann damit sozusagen die Soßen gabeln. 
Guten Appetit!
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