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				| Hackfleisch 
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Hackfleisch gibt es in verschiedenen 
Fleischsorten und Qualitätsstufen zu kaufen. Das bei uns übliche Hackfleisch 
besteht entweder aus Schweine- oder Rindfleisch. Dabei darf das 
Rinderhackfleisch maximal 20% Fett und das Schweinehackfleisch maximal 35% 
tierisches Fett enthalten. Reines Schweinehackfleisch wird meist gewürzt als 
deftiger Brotbelag angeboten und ist unter den Namen Mett, Hackepeter oder 
Häckerle bekannt. Das Gemischte Hackfleisch besteht zur Hälfte aus 
Schweinehackfleisch und zur anderen Hälfte aus Rinderhackfleisch. Sein 
Fettgehalt darf maximal 30% Fett erreichen. Das fettärmste Hackfleisch ist das 
Beefsteakhack, das auch Schabefleisch oder Tartar genannt wird. Es besteht aus 
schierem Rindfleisch mit maximal 6% Fett und wird in vielen Restaurants als 
Hacksteaks angeboten. Früher haben unsere Vorfahren Fleisch noch mit einem 
Hackmesser klein geschnitten oder von Knochen und Schwarte |  |  
		| abgeschabt. So entstanden die Namen Hackfleisch 
bzw. Schabefleisch. Hacksteaks isst 
man meist roh, brät daraus aber auch das Deutsche Beefsteak.
Zutaten Zum Lockern und Binden: Um den Fleischteig locker zu machen, werden altbackene Brötchen 
untergemischt. Als Faustformel gilt "ein Brötchen auf ein Pfund Hackfleisch". 
Anstelle des Brötchens können Sie aber auch sehr gut 1 1/2 Scheiben 
eingeweichtes altes Weißbrot, 40 g Paniermehl oder 4 Esslöffel Flüssigkeit, 
Wasser, Mineralwasser, Milch, Brühe oder Bier verwenden. Weitere 
Lockerungsmittel sind mit Wasser gemischte Haferflocken, Cornflakes und gut 
abgetropfter Quark.
 Zutaten Zum Würzen: Hackfleischteige sollten immer kräftig gewürzt werden. Dabei 
sind Ihrer Phantasie kaum Grenzen gesetzt, denn Hackfleisch verträgt sich mit 
fast allen Gewürzzutaten. An erster Stelle der Gewürze steht natürlich die 
Zwiebel. Weitere Würzzutaten sind Knoblauch, Kräuter, Gewürzgurke, Oliven, Käse, 
gehackte Sardellen, Kapern, Mandeln, Pistazien, Rosinen, Pfeffer, Chilipulver, 
Paprikapulver, Muskatnuss, Curry, Piment, Ingwer, Zitronenschalen und 
Orangenschalen.
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		| Wer viel Hackfleisch verwendet, kann preiswerte und abwechslungsreiche 
Fleischgerichte zubereiten - vom einfachen Hackbraten bis zur chinesischen 
Frühlingsrolle.
 Wie Oben schon erwähnt gibt es Hackfleisch  von Rind, Schwein und Kalb, 
aber auch gemischt. Man verwendet es zum Braten, Kochen, Füllen. Zum Beispiel 
für Frikadellen, Becherpasteten, Hackbraten, Kohlrouladen, als Bolognese und als 
Fleischpudding.
 Hackfleisch wird meistens mit 
rohen Eiern, Zwiebeln, Gewürzen und Semmelbröseln oder eingeweichten Brötchen zu 
einem Fleischteig (küchentechnisch : Farce) gemischt. Frisches Hackfleisch 
verträgt keine lange Lagerzeit - selbst im Kühlschrank nicht. Das eiweißreiche, 
zerkleinerte Fleisch reagiert auf Sauerstoff und Bakterien in der Luft 
empfindlich und zersetzt sich leicht. Dann ist es ungenießbar. Durchschnittsbedarf: Man 
Rechnet 500 g Hackfleisch für vier Personen bei normal Essern. Einfrieren: Am besten in 
500-g-Päckchen flach verpackt. Lagerdauer bis zu sechs Monaten. Auftauzeit: 60 
Minuten je Zentimeter Fleischhöhe. Auch Hackfleischgerichte eignen sich fürs 
Gefriergerät. Lagerzeit: Bis Drei Monate. Mit einem Vakuumiergerät ist die 
Lagerzeit etwas länger. Einfrieren Allgemein: 
Einfrieren ist eine teure Vorratshaltung. Bei Sonderangeboten von der 
Fleischtheke lohnt es sich nicht unbedingt, in großem Umfang zuzuschlagen, da 
die Energiekosten für die Lagerung in der Tiefkühltruhe höher sein kann als das, 
was man einspart, vor allem dann nicht, wenn man der Besitzer eines älteren 
Gefrierschrank ist. |  
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		| Sinnvoll ist das Einfrieren 
zum Beispiel von Bio-Fleisch, wenn man es vom Bauern nur zu bestimmten Zeiten 
bekommt, oder das Einfrieren von fertigen Gerichten wie Hackfleischsaucen oder 
Gulasch, von denen man größere Portionen auf Vorrat gekocht hat. Auch Reste 
einzufrieren kann sich durchaus lohnen.
 Es ist überhaupt kein Problem Fleisch, das roh eingefroren war, zu verarbeiten 
und das fertige Gericht dann wieder einzufrieren. Aufgetautes Fleisch sollte man 
allerdings auf keinen Fall wieder roh einfrieren.
 
 Wie lange sich tief gefrorenes Gemüse oder Fleisch hält, ist sehr 
unterschiedlich. Bei Fleisch richtet es sich unter anderem nach dem Fettgehalt 
des Fleisches: Das Fett zersetzt sich mit der Zeit trotz der Kälte, so dass der 
Braten dann nicht mehr schmeckt. Ein fettes Geflügel wie die Gans hält sich 
deshalb drei bis allerhöchstes sechs Monate, während magere Hähnchenbrust auch 
noch länger eingefroren bleiben kann.
 
 Zum Auftauen: Fleisch sollte man im Kühlschrank abgedeckt langsam auftauen 
lassen. Bei großer Eile kann man es auch tiefgekühlt verarbeiten, dann benötigt 
es aber auch längere Garzeiten. Außerdem kann es beim Braten schneller hart 
werden.
 Wenn Geflügel vor der 
Zubereitung aufgetaut wird, ist es wegen der Salmonellengefahr sehr wichtig, 
dass das Wasser, das sich beim Auftauen bildet, sofort weggeschüttet wird und 
möglichst nicht mit anderen Lebensmitteln zusammenkommt. Geschirr, Schüsseln, 
Bretter oder Messer, die mit dem Wasser in Berührung gekommen sind, müssen sehr 
gründlich mit heißem Wasser und Spülmittel abgewaschen werden. |  
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