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          |  Gemüse Rezepte 
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Gemüse ist gesund, sieht schön aus, ist 
vielfältig schmackhaft. Wahre Hymnen könnte man über Erbsen, Möhren, Paprika und 
Zucchini schreiben. Wir überlassen das besser den Poeten und erfreuen uns an den 
Möglichkeiten, die Gemüse unserem Speiseplan bietet. Da es so viele verschiedene 
Gemüsesorten gibt, eine kleine Auswahl zur Einstimmung. Wussten Sie eigentlich, 
dass Zucchini kleine Kürbisse sind? Genau genommen handelt es sich bei diesem 
Gemüse, um einen so genannten Sommerkürbis. Obwohl immer häufiger Speisekürbisse 
bei uns verzehrt werden, steht die Zucchini in der Beliebtheitskala an erster 
Stelle. Zucchini lassen sich leicht anbauen, sind in der Verarbeitung mehr als 
einfach und ausgesprochen vielseitig. Obendrein sind sie noch gesund. Das 
blassgrüne, mit Kernen versehene Fruchtfleisch enthält Provitamin A, Vitamin B1, 
B2 und C, Kalzium und Eisen. Dass Zucchini selbst gar keinen eigenen Geschmack  |  |  
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haben, fällt den wenigsten auf, denn 
meistens wird dieses Gemüse mit anderem Gemüse gekocht oder mit Käse überbacken. 
Will man so zum Beispiel Ratatouille auf den Tisch bringen, dann gehören 
Zucchini, neben Auberginen und Tomaten, auf den Einkaufszettel. Zucchini lassen 
sich einlegen, mit Hackfleisch oder anderem Gemüse füllen, braten und in Eihülle 
backen. Eine besondere Köstlichkeit sind gefüllte Zucchiniblüten, die schon 
einen ganz kleinen Fruchtansatz haben. Am leckersten schmecken kleine Zucchini, 
bis 200 Gramm. Diese Kürbisse sind noch nicht ganz ausgereift und deswegen fest. 
Freizeitgärtner wissen aus eigener Erfahrung, dass dieses Gemüse wachsen und wachsen kann. Eine Zucchini mit einem Gewicht von 5 oder noch mehr Kilo 
ist zwar imposant, zählt aber für Gourmets nicht mehr zu den 
Gemüse-Gaumenfreuden. Am besten lassen sich Zucchini an einem dunklen Ort wie 
der Speisekammer aufbewahren. Das Gemüsefach des Kühlschranks ist zu kalt, die 
ideale Temperatur liegt zwischen 12 und 15 Grad. So hält sich die Kürbisfrucht 
etwa drei bis vier Tage frisch. |  
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          | Mangold: Manche kennen Mangold auch unter ihrem anderen Namen: Mairübe. Dieser 
alte Name sagt schon, wann die beste Zeit des Mangolds ist, das Frühjahr. Viele 
Jahre schien Mangold in Vergessenheit geraten zu sein. Nachdem viele 
einheimische Gemüsearten wieder an Popularität gewannen, trat auch der Mangold 
aus seinem Schatten und konkurrierte nicht mehr länger mit Spinat. Spinat und 
Mangold mögen, was die Blattstruktur angeht, einander zwar ähnlich sein, 
verschwistert oder verschwägert sind sie jedoch miteinander nicht. Wenn schon 
Verwandtschaft, dann mit der Roten Bete, Mangold ist nämlich eine Rübenart. 
Mangold schmeckt etwas würziger als Spinat und eignet sich für ähnliche 
Gerichte. Da seine Stängel mitgegessen werden können, macht er als Gemüse mehr 
"her". Die Blätter sind robust und können auch für Wickel verwendet werden. 
Mangold sollte, wie jedes andere Gemüse auch, am besten frisch gekauft werden. 
Sie erkennen es daran, dass das Gemüse knackig aussieht und die Blätter voller 
Saft sind. Nach dem Einkauf Mangold gründlich waschen, denn in dem rillenreichen 
Gemüse versteckt sich gerne Sand, der unbemerkt, einen wirklichen Genuss 
verhindert. |  
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          | In der Küche werden Blätter und Stiele verwendet. Die Stiele brauchen jedoch 
etwas mehr Garzeit als die Blätter, darum diese zerkleinern und vorgaren. Man 
unterscheidet Blattmangold von Stielmangold. Blattmangold wird wie Spinat 
zubereitet, Stielmangold mit Blättern und Stielen als Gemüse gekocht oder 
gedünstet. Mangold hat ein leicht bitteres Aroma, dies kann durch blanchieren in 
etwas Zitronenwasser neutralisiert werden. Der leicht erdige Geschmack des 
Mangolds kann durch Zugabe von Milch oder Sahne abgemildert werden Mangold 
schmeckt am besten frisch, deswegen sollte er nicht zu lange gelagert werden. |  
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          | Blumenkohl: Bereits die Römer kannten den Blumenkohl, nannten ihn jedoch Caulifolia, daher nennen ihn die Österreicher bis heute noch Karfiol. Es handelt 
sich hier um eine Kohlart, eher noch Kohlblume, deren Blütenansätze wir essen. 
Meist handelt es sich dabei um weißen Blumenkohl, es gibt jedoch auch grüne und 
violettfarbene Sorten, die sich beim Kochen aber ebenfalls grün färben. 
Besonders hübsch ist die hellgrüne Sorte Romanesco mit minarettartigen Röschen. 
Die farbigen Sorten sind reicher an Vitalstoffen als weißer Blumenkohl, 
besonders an Vitamin C und dem Provitamin A. Kalium, Kalzium, Phosphor und 
Magnesium sind in allen Sorten enthalten. |  
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          | Die 
					äußeren Blätter des Blumenkohls sollten knackig grün sein. Sind sie das 
nicht, so ist der Blumenkohl nicht frisch geerntet. Die "Blumen" des Kohlkopfs 
sollen fest sein. Ob sie von schneeweißer oder zartgelber Farbe sind, ist 
eigentlich egal. Zartgelb ist die Naturfarbe des Blumenkohls, schneeweiß das 
Ergebnis von Züchtungen. Wurde Blumenkohl früher einfach in Salzwasser gekocht 
oder gedünstet, wird er heute auch oft überbacken, gebraten oder sogar paniert. 
Blumenkohl ist ein leichtes Gemüse und passt sich gerne an. Er schmeckt mit Ei, 
Käse oder Schinken, aber auch als rein vegetarische Speise mit Grünkern oder 
anderem Gemüse. Im Gemüsefach des Kühlschranks oder aber auch im Keller lässt 
sich Blumenkohl bei einer Temperatur von höchstens 10 Grad bis zu drei Tagen 
lagern. Davor sollten jedoch unbedingt seine Blätter entfernt werden. |  
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          | Tomaten: Als Columbus im Jahre 1492 nach Amerika kam, waren die Tomaten schon 
lange da. Sie wurden seit alters her von den Indios Süd- und Mittelamerikas 
angepflanzt. Die Azteken kultivierten dort bereits die kleinen Kirschtomaten und 
					aßen sie auch. Und sie gaben ihnen den Namen "Tomatl", was gleichbedeutend ist 
mit "etwas prall Angeschwollenes". Die Tomate kam von dort also nach Europa, 
zuerst als Zierpflanze und viel später als Köstlichkeit zum Verzehr. In der 
deutschen Warenstatistik taucht die Tomate erstmals 1914 auf. In Tomaten finden 
sich die Mineralstoffe Kalium, Magnesium, Eisen und Vitamine wie (Pro-) Vitamin 
A, Vitamine C + E), Carotinoiden, sowie organischen Säuren, die ihren Geschmack 
entscheidend färben. Im Handel sind verschiedene Tomatensorten erhältlich, die 
bekanntesten sind neben losen Tomaten, Rispentomaten (auch Strauchtomaten 
genannt), Cherry-Tomaten (süßes Aroma) und Fleischtomaten (besonders gut als 
Gemüse geeignet). Tomaten harmonieren geschmacklich mit allem. Egal ob 
Fleischgericht,
Fischgericht, zu Käse oder auf dem Brot. Sie lassen sich überbacken, füllen, als 
Gemüse kochen. Die Kräuter Basilikum, Salbei, Oregano, Thymian, Petersilie und 
Schnittlauch eignen sich hervorragend als Gewürz. Werden Tomaten gekocht, 
geschmort, gegrillt oder gebraten, ist ihre Haut zuvor besser abzulösen, 
ansonsten rollt sie sich durch die Hitze ab. Tomaten schmecken reif am besten. 
Je reifer sie sind, desto intensiver ist ihr Aroma. Tomaten lassen sich gut 
lagern, jedoch nicht im Kühlschrank. Hier aufbewahrt verlieren sie schnell an 
Geschmack. Die beste Lagertemperatur für Tomaten ist 12 bis 16 Grad. Grüne, 
unreife Früchte können auf der Fensterbank nachreifen. Tomaten besser von 
anderem Gemüse getrennt lagern, da sie einen Stoff haben der den Stoffwechsel 
anderer Gemüse beschleunigt, so dass diese schneller verderben. Karotten werden 
mit ihnen gelagert bitter, Blumenkohl vertrocknet schneller, Kräuter welken und 
Gurken vergilben. |  
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