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          | Geflügelsalat Rezepte 
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Seit immer mehr Menschen auf Fettgehalt und Figur 
achten, ist Geflügel richtig. Es ist ein idealer Ersatz für Braten, doch, und 
das hören die meisten Hähnchenhaut Genießer nicht so gerne: wenn man es 
"richtig anstellt", ist Hähnchen mindestens genauso fett. Ohne Füllungen, 
Soße, 
Pommes und krosse Haut ist Geflügel aber tatsächlich das, was es verspricht: 
leicht, gut verdaulich, gesund und die Waage nicht belastend. Geflügel gibt es 
frisch, ökologisch oder aus Zucht, im Ganzen tiefgefroren oder portioniert, als 
Chickenwings, Chickennuggets, Schenkel, Brust oder ganz und gar geschnetzelt, es 
gibt abgepackte Geflügelleber oder richtig fette Suppenhühner. Wer Lust auf Huhn 
oder Hahn hat, der kann sich richtig satt essen. Geflügel ist in seiner 
Zubereitung sehr vielfältig und egal ob asiatische, italienische, spanische oder 
deutsche Küche. Geflügelgerichte finden sich fast überall. Einige Verbraucher 
haben jedoch noch immer ein wenig |  |  
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"Respekt", gilt es ein Hähnchen oder Huhn 
eigenhändig fachgerecht zu zerlegen. Hier sind nun die Hilfe Tipps aus unserer 
Expertenküche. Zerlegen von Geflügel:  Eigentlich ist es gar nicht so 
schwer und wer die Technik kennt und ein wenig geübt hat, zerteilt ein Hähnchen 
mühelos in Brust, Schenkel und Flügel. Auf diese Weise erhält man nicht nur 
Geflügelstücke von besserer Qualität, sondern diese sind zudem deutlich 
preiswerter, als abgepackte Portionsware. Wer sein Hähnchen selbst zerlegt, wird 
bald auf viele Geflügelsalat Ideen und Variationsmöglichkeiten in der Zubereitung kommen. Aus 
einem ganzen Hähnchen oder Suppenhuhn können problemlos mehrere Gerichte 
zubereitet werden. Von geschnetzelt bis gegrillt und auch eine Suppe springt 
dabei noch heraus. Doch vor den Schmaus wird hier das eigene Portionieren 
gesetzt. Also fangen wir damit an. |  
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          | 1.) Wollen Sie Brust, Schenkel und Flügel auslösen, benötigen Sie ein scharfes 
Messer. Um die Knochen zu spalten, haben sich Messer mit Wellenschliff bewährt, 
noch handlicher sind Geflügelscheren. |  
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          | 2.) Sollen Sehnen und Knorpel durchtrennt werden, dann die Gelenke vorher 
ertasten. |  
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          | 3.) Die Schenkel löst man, indem zuerst die Haut zwischen Rumpf und Keule 
vorsichtig eingeritzt wird. Dann die Haut bis an das Gelenk durchschneiden und 
gleichzeitig den Schenkel mit der Hand nach außen biegen. Am Gelenk mit dem 
Messer angekommen, den Schenkel drehen, bis die Gelenkkugel herausspringt, das 
Gelenk mit leichtem Druck durchschneiden und den Schenkel ganz lösen. |  
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4.) Wenn Sie Ober- und Unterschenkel separat möchten, dann den Schenkel im 
Kniegelenk durchschneiden. Der Flügel wird am Schultergelenk abgetrennt, indem 
ein kleines Stück von der Brust mit abgeschnitten wird. |  
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          | 5.) Um die Brust auszulösen, schneiden Sie recht und links entlang dem 
Brustbein. Dies fällt leichter, wenn Sie zuvor mit leichtem Druck das 
Schlüsselbein spalten und den Rücken parallel zum Rückgrat teilen. |  
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          | 6.) Um einen Schenkel 
		hohl auszubeinen, wird das Fleisch am Oberschenkelknochen zurück 
		gedrückt. Mit einem Messer in Richtung Gelenk schaben, das Fleisch über 
		das Gelenk stülpen, mit dem Messer etwas nachhelfen. Bis zum Fußgelenk 
		das Fleisch am Knochen zurückschieben. Dann Fleisch und Haut wieder 
		zurück stülpen. Mit dem Messerrücken kräftig auf das Fußgelenk klopfen, 
		sodass der Knochen bricht. Fußgelenk festhalten und Ober- und 
		Unterschenkelknochen herausziehen. |  
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          | Ist das Hähnchen bereits gebraten, dann mit Tranchierbesteck (scharfes Messer 
und Fleischgabel) aufschneiden (tranchieren). Vorsicht mit den Fingern, das 
Hähnchen ist vermutlich heiß! _Doch was fällt denn eigentlich alles unter 
Geflügel? Handelsklassen: Für Gänse, Perlhühner, Hühner, Puten und Enten gibt es 
so genannte Handelsklassen. Damit ein Hähnchen A oder B werden kann muss es: ganz 
sein - sauber (keine Fremdstoffe, Fremdgeruch, Schmutz oder Blut) - frei von 
gebrochenen Knochen und starken Quetschungen Handelsklasse B hat "leichte 
Mängel" wie Hauttrockenstellen oder Frostbrand. Im Handel ist praktisch nur Ware 
der Handelsklasse A zu finden. Ganzes Geflügel, das nicht den Anforderungen 
dieser Klasse entspricht, wird teilzerlegt. Als A geht nur das Hähnchen durch, 
das dieser Handelsklasse auch entspricht. Manche Tiere werden vor dem Schlachten 
gemästet. Mastzeiten sollen bewirken, dass der Geschmack des Geflügels 
intensiver ist. Die Mast macht, dass das Tier fetter wird und sich dieses Fett 
auch in den Muskeln einlegt. |  
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          | 1.) Hühner, Hähnchen & Co: Hähnchen/Broiler: können männlich oder weiblich sein, 
biegsamer Brustbein- Fortsatz, meist 5 bis 6 Wochen alt - Poularden (Junghühner, 
Fleischhähnchen) werden 7-8 Wochen gemästet. Junge Hähne, Mastdauer 8 - 9 Woche. 
- Stubenküken sind jung geschlachtete Hähnchen, nicht älter als 28 Tage. 
Suppenhuhn: Tier mit verknöchertem Brustbeinfortsatz, üblicherweise 12 bis 15 
Monate alte Legehenne. |  
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														2.) Puten: Pute/Truthahn 
														hat einen verknöcherten 
														Brustbeinfortsatz, die 
														Mastdauer liegt zwischen 
														9 und 22 Wochen. Dieses 
														Fleisch wird oft bereits 
														zerlegt und portioniert 
														verkauft. Die Tiere 
														haben sehr viel Gewicht 
														und sind auf dem 
														heimischen Küchentisch 
														schwer zu zerteilen. 
														Junge Pute, ebenfalls 
														Masttier, 
														Brustbeinfortsatz noch 
														biegsam. Überwiegend 
														weibliche Tiere, die im 
														Alter von etwa 8 Wochen 
														geschlachtet werden.  
														Baby Pute, junges Tier, 
														nicht schwer und nicht 
														so saftig im Fleisch. |  
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														3.) Ente: Pekingente / 
														"Ente", Brustbein noch 
														nicht vollständig 
														verknöchert, werden im 
														Alter von 8-11 Wochen 
														geschlachtet. Hoher 
														Fettanteil unter der 
														Haut. Barbarieente / 
														Flugente, geringerer 
														Fettansatz als 
														Pekingente, kräftige 
														Flugmuskulatur und von 
														daher einen deutlich 
														höheren 
														Brustfleischanteil. 
														Werden im Alter von 
														15-17 Wochen 
														geschlachtet. 
														Ausgeprägter 
														Eigengeschmack. Mulard 
														Ente, Kreuzung zwischen 
														Barbarie- und Pekingente, wird im 
														Alter von 8-9 Wochen 
														geschlachtet. Bei den 
														ganz schweren Enten 
														liegt eine Mastzeit von 
														13-14 Wochen vor. |  
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														4.) Gänse: Frühmastgänse, etwa 10 bis 12 Wochen alt , Brustbeinfortsatz noch 
nicht verknöchert, Fettansatz dünn bis mitteldünn. Junge Gänse, etwa 9 Monate 
alt, mitteldicke bis dicke Fettschicht - Gänse über 1 Jahr alt werden selten im 
Handel angeboten. Hafermastgans, wird in der dreiwöchigen Endmastzeit täglich 
mit 500g Hafer gemästet 5.) Perlhühner Das Perlhuhn hat seinen Namen von dem 
gesprenkelten Gefieder. Generell viel Fleisch, das sehr zart ist. Wird 
hauptsächlich aus Frankreich und Italien geliefert. |  
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														Perlhühner (mit 
														verknöchertem 
														Brustbeinfortsatz) - 
														Junge Perlhühner (mit 
														biegsamem 
														Brustbeinfortsatz) 6.) 
														Wachteln Beliebt wegen 
														dem Wildgeschmack. 
														Wachteln werden in 
														Frankreich und 
														Norditalien, zunehmend 
														auch in Deutschland 
														angeboten. |  
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														Was ist beim Kauf eines 
														Hühnchens zu beachten? 
														Kaufen Sie frisches oder 
														gekühltes 
														Geflügelfleisch, so darf 
														dieses Fleisch keine 
														Anzeichen haben, dass es 
														bereits einmal 
														eingefroren war. 
														Frisches Fleisch ist bei 
														einer Temperatur 
														zwischen minus 2 und 
														plus 4 Grad Celsius 
														gelagert und hat die 
														Angabe "verbrauchen bis 
														...". Wird "gefrorenes 
														Geflügelfleisch" 
														angeboten, so ist zu 
														beachten, dass 
														"gefroren" nicht 
														"tiefgekühlt" bedeutet! 
														Dieses Fleisch wird 
														meist dann angeboten, 
														wenn die für tief 
														gefrorene Ware 
														geforderte 
														Mindesttemperatur von 
														minus 18 Grad Celsius 
														nicht durchgängig 
														eingehalten wurde. 
														Tiefgefrorenes 
														Geflügelfleisch wird 
														unmittelbar nach der 
														Schlachtung auf eine 
														Kerntemperatur von 
														mindestens minus 18 Grad 
														Celsius schockgefrostet 
														und bis zur Abgabe an 
														den Verbraucher bei 
														Temperaturen von 
														mindestens minus 18 Grad 
														Celsius gehalten. |  
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